urban verticality … icepeak
Das Projekt "icepeak" befindet sich in New York, Manhattan und befasst sich mit der Lösung von aktuellen Problemen in der Stadt. Genauer gesagt mit der durch Covid-19 verursachten Stadtflucht der wohlhabenden Bevölkerung.
Das Projekt "icepeak" befindet sich in New York, Manhattan und befasst sich mit der Lösung von aktuellen Problemen in der Stadt. Genauer gesagt mit der durch Covid-19 verursachten Stadtflucht der wohlhabenden Bevölkerung.
Das Projekt "living 2°2°" baut sich aus modular angeordneten Wohneinheiten in Form einer vertikalen Helix-Struktur auf. Ziel des Projektes ist die Abkehr von traditionellen Wohnbau-Formen, um besser angepassten und lebenswerten Wohnraum zu schaffen.
Um Problemen wie Luftverschmutzung, Plastikmüll und überteuerten nährstoffarmen Lebensmitteln entgegen zu wirken benötigt New York einen Eingriff in sein Nahrungsmittelsystem. Besonders interessant ist die Umsetzung der Idee „Urban Farming“, denn hierbei entstehen für die Anwohner der bestehenden Wohnblöcke, eigene Anbauflächen für Obst und Gemüse.
Das "amity new york" ist nicht nur ein Gebäude, sondern die Erschaffung einer großen, gemeinsamen Einheit, inspiriert von der Idee der City in the Air von Arata Isozaki aus dem Jahr 1960, welche darauf basiert, Raum oberhalb der bestehenden Stadt in großer Höhe zu erschaffen.
Unser Projekt „Concrete Jungle“ möchte dem Problem der überteuerten Mieten und dem schlecht genutzten Wohnraum in New York City entgegenwirken. Als Inspiration für unser Konzept dient die “Plug-in City”, ein Konzept der Architektengruppe Archigram für modernen und flexiblen Wohnraum.