project: hover homescape
design studio: urban verticality
students: anna grätzer, julia pfeifer, stefanie plattner, jakob matthaei, florian mittel.
institution: university of innsbruck, i.sd
tutors: robert r. neumayr, josip bajcer, romina hafner
Moshe Safdies wohl wichtigste Vision ist es, des Menschen Urverbindung zur Natur und damit sein Bedürfnis nach Raum, Licht und Grün auch beim Wohnen in der Zukunft zu befriedigen. Die urbane Entwicklung des letzten Jahrhunderts verlangt ein Umdenken zu einer Stadtarchitektur der Lichträume und Naturverbindungen.
Als Inspiration für unser Projekt galt uns Safdies Habitat 67. Das aus modularer Verbauung von Betonkuben realisierte Projekt übersetzen wir in die vielleicht teuerste Wohnlandschaft der Welt.
Kultur, der Centralpark und die Zentralität machen Wohnraum an unserem Bauplatz sehr begehrt. Um diesen zu erweitern, übernehmen wir die zwei wichtigsten Elemente aus dem Habitat 67: Die Kubenbauweise, um Luft-, Licht, und Naturräume zu erschaffen und die Anordnung zu einer Art Hügellandschaft, um die Idee der Naturgewinnung auch optisch zu generieren. Durch den Bau dieser Landschaft auf verschiedene Dächer bestehender Gebäude schaffen wir es ohne zusätzlichen Baugrund auszukommen.
